Kriterien
Kriterium für die Vergabe des Wissenschaftspreises der Gisela und Erwin Sick Stiftung ist eine herausragende Abschlussarbeit oder Doktorarbeit, die mindestens mit „sehr gut“ oder „ausgezeichnet“ bewertet ist, die auf eines der Forschungsgebiete des KCIST zielt und die an einer KIT-Einrichtungen mit Bezug zu den genannten Forschungsgebieten des KCIST angefertigt wurde. Teilnahmeberechtigt sind Absolventinnen und Absolventen bzw. Doktorandinnen und Doktoranden des KIT, die im vergangenen Kalenderjahr ihre Abschluss- oder Doktorarbeit in einem Forschungsschwerpunkt des KCIST fertiggestellt haben (für Abschlussarbeiten gilt das Abgabedatum, für Dissertationen das Datum der mündlichen Prüfung).
Erforderliche Unterlagen
Bitte reichen Sie die folgenden Dokumente (in Englisch oder Deutsch) als eine PDF-Datei an info∂kcist.kit.edu ein:
- Formloser Antrag mit Name und Kontaktdaten der Kandidatin bzw. des Kandidaten sowie Titel, Datum und Endnote der Arbeit
- Tabellarischer Lebenslauf der Bewerberin bzw. des Bewerbers
- Elektronische Version der Dissertation/Thesis
- Begründungsschreiben (1000 – 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen): Warum ist die Arbeit preiswürdig? Was ist neu in der Arbeit im Vergleich zum bisherigen Stand? (letzteres nur bei Promotionsarbeiten)
- Empfehlungsschreiben (½ Seite ) der Betreuerin bzw. des Betreuers (in separater E-Mail möglich)
Auswahlverfahren
Das Begutachtungskomitee besteht aus Mitgliedern des KCIST. Die Auswahlkriterien gestalten sich wie folgt:
- Innovation und Originalität
- Bedeutung des Themas
- Beitrag im Vergleich zum Stand der Technik (nur bei Doktorarbeiten)
- Qualität der Ergebnisse
- Gesamteindruck (Klarheit, Grafiken, Bilder, Kohärenz,... der Arbeit sowie Eindruck der Bewerbungsunterlagen)
Preisvergabe
Die Preisvergabe findet im Rahmen einer durch KCIST zu benennenden Veranstaltung statt, ggf. an der jeweiligen KIT-Fakultät (ein KIT-Zentrum ist fakultätsübergreifend). Aufgrund der Pandemielage kann aktuell keine persönliche Vergabe stattfinden.