Erika und Dr. Wolfgang Eichelberger-Stiftung
Zweck der 2012 durch das Ehepaar Erika und Dr. Wolfgang Eichelberger gegründeten Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Der Satzungszweck wird verwirklicht durch die Vergabe von Preisen und Stipendien an Studierende und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultäten für Physik und Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Erika und Dr. Wolfgang Eichelberger Stiftung wird seit 2017 von der KIT-Stiftung treuhänderisch verwaltet. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle Stiftungen.
Dr. Wolfgang Eichelberger neuer Ehrensenator des KIT
Vizepräsident Prof. Thomas Hirth überreicht dem Stifter Dr. Wolfgang Eichelberger die Ehrensenatorenwürde für dessen Verdienste um das KIT.
Der Stifter Dr. Wolfgang Eichelberger ist neuer Ehrensenator des KIT. Vizepräsident Thomas Hirth überreichte dem Gründungsstifter der „Erika und Dr. Wolfgang Eichelberger Stiftung“ die durch den KIT-Senat verliehene Auszeichnung und würdigte damit dessen große Verdienste. „Die Eheleute Eichelberger haben durch die Errichtung der Stiftung im Jahr 2012 den Grundstein dafür gelegt, dass Stipendien und Preise an Studierende und den wissenschaftlichen Nachwuchs der KIT-Fakultäten für Physik und Informatik vergeben werden können. Das seit Jahren bestehende weit herausragende und außergewöhnliche Engagement zugunsten des KIT soll damit angemessen gewürdigt werden“, so Vizepräsident Hirth.
Wolfgang Eichelberger absolvierte sein Studium der Physik an der Universität Karlsruhe (TH), es folgte die Promotion, die er 1969 ebenfalls in Karlsruhe abschloss. Eichelberger, der von 1970 bis 1996 bei der BASF in Ludwigshafen beschäftigt war, brachte zunächst in seiner langjährigen Tätigkeit in der Datenverarbeitung und naturwissenschaftlichen Informatik verschiedene Entwicklungen wie z. B. ein Benchmarksystem für Messung und Bewertung von Rechenleistungen oder eine Dialog-Software auf Time-Sharing Basis sowie die Konfiguration und den Aufbau des Forschungsnetzwerks der BASF auf den Weg.
Pressemeldung des KIT unter: https://www.kit.edu/kit/22840.php
12.10.2017