Science Camps@TRIANGEL Kids Lab

Experimentieren, Tüfteln, Forschen - SchülerInnen tauchen ein in die Welt der Wissenschaft

 

Laufendes Projekt - offen für Förderung

 

Das Projekt ist offen für Förderung. Helfen Sie uns, durch gezielte Förderung von Schülerinnen und Schülern früh das Interesse an MINT-Fächern zu wecken und kreativen Entfaltungsraum am Beginn der Karriereleiter zu schaffen.

Science Camps @TRIANGEL Kids Lab KIT/ © TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum

Darum geht's

Im Rahmen der in den Schulferien durchgeführten Science Camps am KIT erhalten Schülerinnen und Schüler vertiefte Einblicke in verschiedene wissenschaftliche MINT-Disziplinen. Mit dem Ziel, die jungen TeilnehmerInnen für die MINT-Fächer zu begeistern, erhalten diese eine Woche lang die Möglichkeit – begleitet von Expertinnen und Experten des KIT – tief in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen einzutauchen und selber aktiv zu werden. Das bereits seit 2009 erfolgreich durchgeführte Format trägt maßgeblich zur Förderung des MINT-Nachwuchses bei und schafft eine wertvolle Verbindung zwischen Schule, Wissenschaft und Gesellschaft. Es weckt Neugier, fördert kreatives Denken und bildet die Expertinnen und Experten von morgen aus. Ob Geothermie-, Elektrotechnik-, Physik- oder Robotik-Camp - für jede/n ist etwas dabei und Langeweile kommt nicht auf!  

Wer macht mit
Das Camp wird dabei rund um die Uhr von Studierenden und WissenschaftlerInnen des KIT verschiedener Fachrichtungen begleitet, die den Jugendlichen sowohl in fachlichen Fragen als auch während der verschiedenen Freizeitaktivitäten Fragen beantworten und diesen stets zur Seite stehen.

Das wollen wir erreichen

Ziel der Science Camps ist, Schülerinnen und Schüler bereits zu diesem frühen Zeitpunkt in Ihrer Laufbahn für MINT-Fächer zu begeistern. Das Projekt trägt maßgeblich zur Förderung des MINT-Nachwuchses bei und schafft eine wertvolle Verbindung zwischen Schule, Wissenschaft und Gesellschaft. Es weckt Neugier, fördert kreatives Denken sowie das erarbeiten von Lösungswegen im Team und bildet die Expertinnen und Experten von morgen aus. Durch das einzigartige Konzept wird innerhalb des Camps nicht nur die wissenschaftliche Weiterentwicklung gefördert, sondern auch die soziale.

Weitere Informationen zum Projekt
Für die verschiedenen Interessen und Altersgruppen stehen unterschiedliche Camps mit unterschiedlichen Schwerpunkten zur Verfügung:
  • Geothermie-Camp: Hier erforschen jüngere SchülerInnen die Geheimnisse der Erde, von Vulkanen bis Fossilien.
  • Elektrotechnik-Camp: Technikbegeisterte SchülerInnen im Alter der Mittelstufe entwickeln unter Vorgabe eines Themas – wie dieses Jahr „Smart Home“ – eigene kleine Projekte.
  • Physik-Camp: Für ältere Schülerinnen und Schüler bietet dieses Camp eine ideale Gelegenheit selbst komplexe physikalische Konstrukte, wie das Higgs-Teilchen, zu erforschen.
  • Robotik-Camp: Kreative Köpfe bauen und programmieren ihre eigenen Roboter, um die Grundlagen der Automatisierung zu erforschen.
Eine Sache haben alle Camps gemeinsam: Neben theoretischen Konzepten und Hintergründen, die den Jugendlichen von Wissenschaftler:innen auf spannende Art und Weise vermittelt werden, bieten die Camps die Möglichkeit selbst aktiv zu forschen. Den Teilnehmenden wird die Chance gegeben ihrem eigenen Entdeckergeist freien Lauf zu lassen und sich mit aktuellen Forschungsthemen zu befassen. Passend zu den eigenen Projekten werden je nach Thema auch Exkursionen zu verschiedenen Unternehmen und Forschungseinrichtungen organisiert,  bei denen allen Teilnehmenden ein exklusiver Einblick in die praktische Anwendung gewährt wird.  Neben den wissenschaftlichen Aktivitäten kommt der Spaß jedoch nicht zu kurz. Die Schülerinnen und Schüler bouldern, schwimmen und verbringen gemeinsame Freizeit, um sich kennenzulernen und Freundschaften zu schließen.
Die Camps werden rund um die Uhr von Studierenden und WissenschaftlerInnen verschiedener Fachrichtungen begleitet, die den Jugendlichen sowohl in fachlichen Fragen als auch während den verschiedenen Freizeitaktivitäten Fragen beantworten und diesen stets zur Seite stehen. Durch dieses einzigartige Konzept wird innerhalb des Camps sowohl die wissenschaftliche als auch die soziale Weiterentwicklung gefördert.

Zahlen und Daten

Projektlaufzeit:
Seit 2009 - heute
 

Benötigte Fördersumme:
25.000 € / Jahr (insbesondere für Personalmittel)
 

Bereits bestehende Förderpartnerschaften:
Vector Stiftung, Gunther Schroff Stiftung für wissenschaftliche Zwecke
 

Projektverantwortung KIT:
Marlin Dürrschnabel, Projektleitung, TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum am KIT (Ansprechpartnerin)

 

 

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